Museumsbesucher können internationalem Forschungsprojekt beiwohnen

Dem bisher kaum erforschten Hörvermögen von Pinguinen widmet sich das Stralsunder Ozeaneum im Rahmen des internationalen Wissenschaftsprojektes „Hearing in Penguins“. Ziel des vom Umweltbundesamt geförderten Projektes ist es, Erkenntnisse über die Auswirkungen vom Lärm im Meer zu erhalten. Das Besondere: Besucher des Erlebnismuseums im Stralsunder Stadthafen können dem Hörtraining bis zum 15. August beiwohnen. Jeweils dienstags und donnerstags um 13.30 Uhr kommentieren Forscher das Training, bei denen die Seevögel in einer schalldichten Kammer anzuzeigen lernen, dass sie Töne in unterschiedlichen Frequenzen hören können. Die Teilnahme am kommentierten Training ist mit gültigem Museumsticket kostenfrei. Auf der Dachterrasse des Ozeanums leben derzeit 14 Pinguine. Besucher können zuvor an der täglichen Schaufütterung um 12.00 Uhr teilnehmen.

Seit dem 4. Juli rückt das Stralsunder Ozeaneum unter dem Titel „Kein Lärm Meer“ das Thema Lärmverschmutzung in den Fokus. Damit möchte das Museum auf die Auswirkungen von Lärm – etwa durch Schiffsverkehr oder Militärmanöver – auf die Unterwasserwelt aufmerksam machen.
Weitere Informationen: www.ozeaneum.de

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Quelle: Urlaubsnachrichten

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